Kontaktbeschränkungen, Beschränkungen der Reisefreiheit, Homeoffice, geschlossene Geschäfte, der Wegfall von Arbeitsplätzen und Einkommen als physische Einschränkungen einerseits und die geistig/ seelisch-energetischen Auswirkungen zusammen mit einer permanenten und latenten „Virus-Bedrohung“ andererseits bewirken ein massives Abschneiden, Drosseln oder Herunterfahren von verschiedenen Energien. Und das hat bei den meisten Menschen in der Seele, dem Geist, im Körper oder in den verschiedenen Lebensbereichen Spuren hinterlassen. Welche Möglichkeiten haben wir als geistig und seelisch entwickelte Menschen, unser Bewusstsein klar und unsere Seele leicht und sicher bleiben zu lassen oder dorthin wieder zurückzufinden? Und wie können wir sogar, statt im Massenbewusstsein mit dessen Strom destruktiver Information und Energien kleben zu bleiben, auf eine glückliche Zukunft zusteuern?
Geistige Steuerung der Lebensbereiche
Unser schöpferisches, kreatives Bewusstsein erschafft unsere Realität. Das vergessen wir in Zeiten von Krisen oftmals und reagieren meist mit stereotypen Mustern oder instinkthaftem Verhalten (fight/ flight/freeze). Daher tauchen so viele aggressive, depressive oder traumatische Reaktionen auf, von denen wir wissen, dass sie das Problem nicht lösen. Nutzen wir stattdessen unser höheres, schöpferisches Potenzial, können wir mit unserem klaren Bewusstsein unsere seelische Energie und Lebenskraft lenken. Das ist enorm wichtig. Es reicht zunächst, sich erst einmal daran zu erinnern, möglichst schnell wieder in einen balancierten Zustand zurückzukehren. Wir können das Chaos im Außen oder unser Inneres dazu benutzen, eine neue, höhere Ordnung zu erschaffen. Statt in den instinkthaften Reaktionen stecken zu bleiben, können wir uns liebevoll mitnehmen und uns darüber klar werden, was wir denn wirklich erleben wollen.
Klarheit schaffen
Manche von uns wissen sehr genau, was das für sie persönlich ist. Manche stellen sich in diesen Zeiten die Frage, ob sie noch im Einklang mit ihren derzeitigen Zielen sind, oder ob sie einer Revision bedürfen. Fühlt sich mein Ziel noch stimmig an? Gibt es mir Kraft und Freude? Erhöht oder vermindert es meine Energie? Liebe ich das, was ich tue? Wo sehe ich mich nächstes Jahr oder auch in 3 Jahren? Welche Bilder meiner Seele kommen da in mir auf? Nin ich überhaupt auf meinem seelisch besten Weg oder folge ich verborgenen unguten oder diffusen Mustern? Wenn ich kein klares Ziel oder keine Ausrichtung und Verpflichtung dafür habe, dann können diese Zeiten sehr herausfordernd werden. Gerade sensitive Menschen sind schnell mal ins Massenbewusstsein oder die Ängste und Aggressionen der Umgebung einklinkt.
Das eigene Ziel erkennen und benennen
Als erstes ist es absolut hilfreich, sich über den eigenen Seelenweg und die Herzenswünsche bewusst zu werden. Sind die Gedanken, Gefühle und Ziele meine eigenen? Oder habe ich unbewusst etwas angenommen? Spule ich ein altes Programm ab? Wenn wir die Essenz unseres Ziels kennen, wird es viel leichter, immer wieder in diese Schwingung und das dazu passende Denken und Fühlen zurückzukehren. Wenn ein Ziel, oder das, was wir (meistens) tun, nicht von Liebe und Freude erfüllt ist, sollten wir es grundsätzlich überdenken
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Ich persönlich habe festgestellt, dass ich immer wieder in eine natürliche Leichtigkeit und Freude zurückschwingen möchte, wenn mich die Nachrichten und Informationen der allgemeinen Lage dort draußen beeinflussen. Gleichgewicht ist für mich ein weiterer, seelischer Schlüssel. Dazu gehört es natürlich auch, sich im Inneren die eigene Seelenlandschaft anzuschauen und sie gegebenenfalls „umzugestalten“.
Aufräumen, Neubewerten, Neuordnen – Möglichkeiten positiver Veränderung
Wenn wir bereits „infiziert“ sind mit unguten Gedanken, Gefühlen oder uns unser Leben und unsere Seele anschauen und „Aufräum-Bedarf“ sehen, ist es schön, dies mit einem liebevollen und aufbauenden Blick zu tun. Manches bedarf vielleicht des Loslassens, anderes des Integrierens oder auch des „Re-Fraimings“.
Loslassen hat viel mit Akzeptanz und Frieden finden zu tun. Es eignet sich meiner Erfahrung nach besonders gut, wenn man in einem Kampf mit sich, anderen oder Umgebungsfaktoren steht. Es muss nicht alles „gut sein“, aber wenn ich klarer sehe, wohin mein Weg führt, wie ich meine Welt erleben möchte, dann ist es einfach, loszulassen und anderen den ihrigen gehen zu lassen.
Integration ist eine gute Möglichkeit, ungeliebte eigene Anteile, die man gerne nach „Außen“ projiziert oder an denen man sich abarbeitet, im Inneren zu „veredeln“. Das Thema Macht/ Ohnmacht/ Machtmissbrauch ist zum Beispiel gerade sehr aktiv. Wie kann ich meine eigene seelische Kraft weise und konstruktiv nutzen und meine Energie in eine positive Richtung lenken, um Ergebnisse zu erschaffen, die ich liebe? Statt Rückzug oder Kampf kann ich mich fragen, was ich mit meiner schöpferischen, innewohnenden Kraft gestalten will. Das geht ganz hervorragend im eigenen Leben und hat doch eine enorme Wirkung auf die Welt. Wir alle können etwas Harmonischeres, Kraftvolleres, Glücklicheres vorleben.
Re-Fraiming bedeutet, einen neuen Rahmen für meine inneren Erfahrungen zu schaffen. Wie oft kehren wir automatisch in eine bestimmte Richtung, eine Denk- oder Verhaltensweise zurück? Wie oft kleben wir ein Etikett auf etwas, ohne es überprüft zu haben, ob es (noch) für uns stimmt? Und ist uns klar, dass das, was für uns passend sein kann, es nicht unbedingt für den anderen sein muss?
Information und Energie losgelöst beobachten lernen
Dieses Zurücktreten und Beobachten der eigenen Denkprozesse, der eigenen emotionalen Reaktionen, habe ich in der letzten Zeit oft geübt. Ich konnte eigenes an Seelenkraft und Lebensenergie zurückgewinnen, weil ich ein paar „giftige“ Annahmen über mich selbst entsorgt habe. (Eine gute Übung dazu gibt es im Abo-Podcast „Freiheit. Mehr Fluss von Seelenenergie & Lebenskraft). Mehr gute Power uns Umsetzungskraft entsteht ja nicht durch ständige Selbstzweifel 😉. Manchmal ist sogar ein neuer Rahmen für ein „unperfektes Verhalten“ sehr nützlich. Einige meiner „Ecken und Kanten“ haben sich in diesen Zeiten als sehr nützlich erwiesen und sich in einem anderen, besseren Licht gezeigt. Vielleicht erstellt ihr auch einmal eine Liste mit Eigenschaften Eurer Persönlichkeit, die Ihr nicht so recht mögt, denen ihr aber dennoch einiges Gutes verdankt. Das wirkt freundlich und heilsam auf die eigene Gemütslage und gibt neue Energie und Selbstvertrauen. Was habt ihr heute gut gemacht? Positive, wertschätzende Betrachtung beginnt ja oft bei einem selbst.
Gute Grenzen
Das nächste Thema ist das der guten Grenze. Wahrnehmen, was förderlich, hilfreich und aufbauend (für mich, mein Energiesystem und Leben) ist und was hemmt oder sogar schädlich ist. In dieser medial stark aufgeladenen Zeit ist es essentiell auszuwählen, ob eine Information nützlich ist oder nicht. Ich kenne Menschen, die haben durch die ständige Beschäftigung mit Corona-Fallzahlen vor lauter Stress nicht Corona sondern Gürtelrose bekommen! Manchmal ist es wichtig informiert zu sein. Aber woher kommt die Information? Ist sie aufbauend oder, wenn sie schwierig zu verdauen ist, betrifft sie mich überhaupt? Muss ich mich damit überhaupt beschäftigen? Wie gehe ich, wenn dies doch der Fall ist, mit diesen Informationen konstruktiv um? In den Medien jagt eine negative Sensation die nächste. Aber das Wenigste ist für uns tatsächlich im Alltag relevant. Vieles erzeugt im Unterbewusstsein ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit, verengte Perspektiven, schürt Hilflosigkeit, Panik und Wut. Hier hilft oft die Besinnung darauf, das eigene Leben gut zu steuern – und zwar in eine harmonische, gute Gegenwart oder zumindest Zukunft.
Don´t panic – Get safe!
Das Gefühl von Sicherheit ist einerseits in sich erzeugbar und verlangt anderseits nach entsprechender Handlung. Das Ignorieren von wichtigen Fakten ist keine Lösung. Wenn etwas nicht im Einklang mit der Seele ist, wir uns ständig selber oder von anderen in essenziellen wichtigen Punkten in Frage stellen, nicht mehr herzlich und freundlich sein können oder auch nicht klar Ja oder Nein sagen können, haben wir keine gute (Schwingungs-) Grenze oder eine gute Basis. Panik ist ja oft eine Überforderung des gesamten Systems – seelische, geistig und körperlich. Mache schwierigen Lebenssituationen ergeben sich aber auch scheinbar spontan. Ein Urteil ist nicht immer nötig, aber eine Klarheit und eine Entscheidung. Wenn das eigene Ziel, die eigenen Werte und Wege klarer werden, dann gibt es welche, die nicht dazu passen. Und je klarer ich sehe und desto sicherer ich mir über mein „Selbst“ bin, desto besser. Manche destruktive Energie ist noch in uns gespeichert, manche kommt von außen, sogar von künstlich erzeugten Frequenzen, die nicht für alle Menschen gut „händelbar“ sind (z.B. E-Smog/ 5G). Die Wirkungen diese Frequenz-Salates sind kaum erforscht und wir stehen vor massiven Veränderungen, deren Folgen auf den Menschlichen Organismus wir noch nicht absehen können. Homeoffice, weniger Zeit in der Natur, viel Stress, Menschen, die um uns herum in Sorgen sind – es gibt einiges zu lernen, wie wir damit gut umgehen können und eine harmonische Wirklichkeit erzeugen können.
Energetische Übungen
Eine einfache Atemübung zum Beispiel, hilft des unserem Gehirn, sofort vom Krisen-Modus in die Ruhe zurückzufinden: Einatmen durch die Nase, Ausatmen durch den Mund. In dem eigenen, angenehmen Atem-Rhythmus. Dies aktiviert den Vagus-Nerv, der zur Entspannung des ganzen Nervensystems beiträgt.
Wer tiefer einsteigen möchte: Eine neue, passende geführte Meditation zum Rückholen von seelischer Energie und Lebenskraft gibt es frei im Abo-Podcast anzuhören oder als Audio-Download im Web-Shop zu beziehen.
Zu diesen Themen wird es einige hilfreiche Tipps und viele weitere Übungen in den kommenden kostenfreien Webinar- Abenden geben. Bitte rechtzeitig anmelden (Teilweise begrenzte Teilnehmerzahl oder Produktproben!)
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Ich hoffe, es waren einige hilfreiche und nützliche Informationen und Tipps dabei und vielleicht sehen oder hören wir uns ja demnächst wieder
Herzliche Grüße und viele „good vibes“ für ganz viel Lebenskraft und eine Seele voller Freude & Energie!
Verena